1. Oktober 2020
Das Bild wurde vor Corona aufgenommen.
So manches wird anders, aber vieles bleibt: Wenn am 7. und 8. Oktober 2020 die ARCHITECT@WORK in Berlin ihre Besucher zu einer frischen Entdeckungsreise einlädt, wird vieles so sein wie immer, doch den Zeiten entsprechend sicherer. Aber Abstand heißt hier nicht Absagen, sondern aus einer neuen Perspektive betrachten. Denn wo neue Herausforderungen sind, entstehen auch neue Dinge!
Viele Events haben eine Pause eingelegt. Nicht so die ARCHITECT@WORK, die jetzt erst recht so richtig Gas gibt. Denn man ist bestens vorbereitet, um den Besuchern einen gelungenen Besuch zu ermöglichen. Auch wenn einiges anders organisiert sein wird oder anders ablaufen muss, so bleibt das Konzept der Veranstaltung sich selbst treu. Die ARCHITECT@WORK ergreift ihre Chance, sich als besonderes Messeformat zu beweisen und zeigt einmal mehr, dass das kleine Feine, das nicht auf Masse ausgerichtet ist, durchaus seine außergewöhnlichen Qualitäten hat. Gerade in Zeiten wie diesen.
Nach den erfolgreichen Editionen in Kopenhagen, Rotterdam und Paris ist auch die deutsche Bundeshauptstadt Berlin und die Österreichische Hauptstadt Wien bereit sich den neuen Herausforderungen zu stellen. Und die Fans des einzigartigen Messeformats können sich auch noch auf weitere Ausgaben in diesem Herbst freuen, denn im Oktober sind wir nicht nur in Berlin sondern auch in Wien, im November in Mailand, Nantes und Wiesbaden, und im Dezember in Stuttgart, Barcelona und Brüssel.
Von Barbara Jahn