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Die Noppe als i-Punkt auf dem Gestaltungskonzept

20. September 2019


Seit Ende 2018 sind die taz Mitarbeitenden unter einem neuen Dach vereint.

 

Ende 2018 war es soweit – die rund 250 Mitarbeitenden der taz, die zuvor in zwei verschiedenen Häusern untergebracht waren, sind nun wieder unter einem Dach vereint. Das Gebäude in Berlin-Kreuzberg wurde von den Zürcher Architekten Piet und Wim Eckert (E2A) als offenes Haus und als „System ohne Hierarchien” konzipiert. Diese Werte der Nutzer spiegelt auch die Gebäude-Konstruktion wider.

 


Die Büros sind so konzipiert, dass sie sich den Nutzerbedürfnisse anpassen.

 

Innen ist jedes der Geschosse anderes organisiert und passt sich den Bedürfnissen der jeweiligen Redaktionen oder Abteilungen an. Großen Wert legten die Architekten und die taz Genossenschaft als Bauherr auf nachhaltige, widerstandsfähige Produkte. Beim Fußboden fiel die Wahl auf Kautschuk-Beläge von nora systems. Der norament Noppenboden, der auf mehr als 4.600 Quadratmetern im gesamten taz Neubau liegt überzeugte durch sein prägnantes Design, seine Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit.

 


Der Konferenzraum sticht durch die Farbauswahl beim Kautschukboden hervor – diese unterstützt das Corporate Design der taz.

 


Beim Noppenboden von nora systems wurde die Grundtonalität Grau gewählt – als Charakteristikum der Stadt.

 

Im Haus am Besselpark kommt bewusst wenig Farbe zum Einsatz, die Grundtonalität ist Grau – als Charakteristikum der Stadt. Entsprechend wählten die Architekten von E2A auch für den Großteil der Kautschukböden, insgesamt fast 4.500 Quadratmeter, ein monochromes, helles Grau. Farblich sticht der knapp 160 Quadratmeter große Konferenzraum im ersten Obergeschoss heraus, der – passend zum Corporate Design der taz – mit einem feuerroten Noppenboden ausgestattet wurde.

Die Entscheidung für den Boden-Klassiker hat einen tieferen Hintergrund: Das Design steht als Symbol für die Bildpixel im Zeitungsdruck.

 


Die Werte der taz Mitarbeitenden spiegelt auch die Gebäude-Konstruktion wider.

 

Die ökologische Verträglichkeit und die hohe Funktionalität waren ebenfalls entscheidende Kriterien, die in den Augen von Architekten und Bauherren für die Kautschukböden „Made in Germany“ sprachen. Sie sind unter anderem mit dem „Blauen Engel…weil emissionsarm“ ausgezeichnet, sind extrem widerstandsfähig und lassen sich leicht und wirtschaftlich reinigen.

 

 

Copyright für alle Bilder: ©Stephan Falk, BAUBILD

www.nora.com

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